07/03/2023
Vom 21.02.-28.02.2023 fand in Tallinn die U17 und U20 Europameisterschaft statt.

Der Deutsche Fechter Bund hat insgesamt 45 Athleten nach Estland geschickt, für jeden Wettkampf vier Athleten, wobei sich 3 sowohl für die U17 als auch für die U20 qualifizieren konnten.
Von diesen insgesamt 48 Starts konnten 14 durch Fechter vom Rheinischen Fechter-Bund besetzt werden, 8 bei der U17 und 6 bei der U20.

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27/01/2023
Der Deutsche Fechter-Bund e.V. (DFB) mit Sitz in Bonn gehört mit seinen 20 Landesverbänden, seinen über 450 Fechtvereinen/-abteilungen und seinen rund 23.000 Mitgliedern zu den olympischen Spitzensportverbänden Deutschlands. Die Kernaufgabe liegt im Leistungssport aller olympischen Fechtdisziplinen (Damendegen/Herrendegen, Damenflorett/Herrenflorett, Damensäbel/Herrensäbel). Darüber hinaus engagiert sich der DFB gemeinsam mit seinen Landesverbänden für den Breitensport.


Ab dem 1. April wird ein
Sportdirektor (m/w/d)
gesucht für 40 Wochenstunden mit Dienstort Bonn, zunächst befristet für zwei Jahre.

Alles weitere entnehmen Sie bitte der Stellenausschreibung im Anhang.


DOKUMENTE ZUM DOWNLOAD:
23/12/2022

Weihnachten 2022 
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 und einen guten Rutsch in ein hoffentlich erfolgreiches Jahr 2023 wünscht der Rheinische Fechter-Bund.

Anbei der Weihnachtsbrief des Präsidenten Christian Rieger.

Weihnachten
und Neujahr 2022

Liebe Fechtfreunde im Rheinland,

Das Jahr 2022 neigt sich dem Ende zu und ich freue mich (inzwischen schon traditionell) Ihnen und euch meinen kleinen Rückblick mit Informationen zu übermitteln sowie meine Weihnachtsgrüße zu übersenden.

Hinter uns liegt im Fechtsport ein sehr wichtiges Jahr, auf welches wir positiv zurückblicken können. Zunächst können wir meiner Ansicht nach zufrieden sein, dass wir nach zwei Jahren erheblicher Einschränkungen im Rahmen der Pandemie wieder frei und ohne entscheidende Einschnitte unserem Sport nachgehen können. Dabei konnten wir aus Verbandssicht positiv zur Kenntnis nehmen, dass die Zahl der Neueinsteiger sich zurzeit auf einem erfreulichen Niveau befindet und der Vereinssport wieder vollständig lebt. Hierfür möchte ich allen Beteiligten meinen besonderen Dank aussprechen, dass sie in der schwierigen Phase nie den Mut und die Motivation verloren haben.

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01/11/2022
4 von 4 Titeln gehen nach Nordrhein!

Letztes Wochenende, am 29. Und 30. Oktober haben die Deutschen U20 Meisterschaften der Säbelfechter in Bonn stattgefunden. Mit 59 Teilnehmern bei den Herren und 42 bei den Damen war das Teilnehmerfeld das größte seit 2017, im Team sogar seit 2016.

Am Samstag haben die Einzelwettkämpfe stattgefunden. Die Herren sind zuerst in das Turnier gestartet. Das 64er Tableau wurde ohne und das 32er Tableau mit Hoffnungslauf gefochten.

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14/10/2022
Vom 06.10. bis 12.Oktober 2022 fand die Veteranen-Weltmeisterschaft in Zadar (Kroatien) statt.

Fechterinnen und Fechter aus Nordrhein haben dort insgesamt 5 Medaillen gewonnen.

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04/09/2022
Am Sonntag, den 14. August fand in Dormagen der Fechtertag statt. Hier haben wir nicht nur die letzte Saison revue passieren lassen, sondern auch die Weichen für die neue Saison gestellt.

Zahlreichen Sportlerinnen, Sportler und ihre Trainer/innen waren in der Saison 2021/22 sehr erfolgreich. Dazu zählten Medallien bei den Deutschen Meisterschaften und bei internationalen Wettkämpfen, wie der Weltmeisterschaft in Kairo. Wir gratulieren allen Beteiligten herzlich zu diesen tollen Erfolgen!

Die letzte Saison hat uns vor besondere Herausforderungen gestellt; dazu gehörte die Umsetzung der Coronamaßnahmen auf Turnieren, Turnierausfälle und kurzfristige Kalenderanpassungen. Dennoch konnten wir in NRW viele Turniere erfolgreich ausrichten und bedanken uns auch bei den Vereinen, die diese “besondere” letzte Saison möglich gemacht hat.

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29/08/2022
Ende der Sommerferien heißt Zeit für Trainingslager! Wie jedes Jahr trafen sich auch 2022 wieder 30 Fechterinnen und Fechter aus NRW, sowie einige Sportlerinnen aus dem Modernen Fünfkampf zur RFB-Saisonvorbereitung in Bütgenbach, Belgien.
Wir waren wie schon die letzten Jahre in zwei Bungalows nah am See untergebracht. Um den Kindern eine familiäre Atmosphäre zu schaffen, nahm jeder der Betreuer eine eigene Rolle ein. Henri (Vfl Sankt Augustin) bezeichnete sich selbst als den Opa, während Ellen (SG Kaarst) die Mutter sowie Lisa (Dürener FK) und Liska (TSV Bayer Dormagen) die großen Schwestern verkörperten.
Pünktlich um Viertel nach Sieben begann jeder Tag mit dem mehr oder weniger beliebten Frühsport. Für einige besonders motivierte Spaßvögel gab es bereits eine halbe Stunde früher ein Zusatzprogramm, um die überschüssige Energie morgens statt abends während der Nachtruhe abzubauen.

Nach dem Frühstück um 8 Uhr stand die erste durch das Zentrum organisierte Einheit an. Auf dem Programm stand wie immer das Ausprobieren unterschiedlichster Sportarten wie Klettern, Chuck-Ball, Bogenschießen, Diskgolf und vieler weiterer unter der Aufsicht der ausgebildeten Sportlehrer aus Worriken.
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24/12/2021
Der Rheinische Fechter-Bund wünscht allen Fechtbegeisterten und ihren Familien frohe  und einen guten Rutsch in ein hoffentlich allseits gesundes neues Jahr 2022! Es folgt der traditionelle Weihnachtsbrief unseres Präsidenten Christian Rieger, in dem err wie immer auf das vergangene Jahr mit seinen Höhen aber auch seinen (pandemiebedingten) Herausforderungen zurückblickt. 

Weihnachtsbrief des RFB-Präsidenten

Liebe Fechtfreunde im Rheinland,
zum Ende eines wieder ereignisreichen Jahres möchte ich wie immer traditionell ein paar Worte an Sie/euch richten. Dies gehört für mich jedes Jahr aufs Neue dazu, denn Weihnachten ist nicht nur ein Fest der Liebe und der Zuversicht, sondern auch immer ein Moment, um innezuhalten sowie zurück- und vorauszuschauen. Naturgemäß tue ich dies für den Fechtsport besonders gerne.

Während des gesamten ersten Halbjahrs war die weitere Entwicklung unseres Sportes noch weitgehend ungewiss. Pandemiebedingt war es nur einem Teil erlaubt, regelmäßig zu trainieren. Dies lockerte sich deutlich Anfang bis Mitte Juni, als die Städte und Gemeinden nach und nach die notwendigen Inzidenzen erreichten, um mit Kontaktsport im Innenraum wieder zu starten. Zwar ist die aktuelle Lage in der Pandemie angesichts neu auftretender Virusvarianten immer noch weit davon entfernt, überwunden zu sein. Jedoch können wir es aktuell als Erfolg ansehen, dass in den Vereinen und damit an unserer Basis aktuell das Training normal weiter gehen kann und einige Wettkämpfe stattfinden konnten. 

Die Durchführung der Wettkämpfe war aus meiner Sicht in organisatorischer Hinsicht ein großer, aber trotzdem lohnender Kraftakt. Zunächst konnte die Planung von Wettkämpfen aus Verbandssicht erst sehr spät beginnen und musste zum Teil stetig angepasst werden, da der nationale und internationale Verband auf Grund der Pandemielage ebenso Planungsschwierigkeiten unterlag. Auch waren wir gewissenhaft teils noch spät abends online, um die aktuelle Lage im Blick zu haben und tagesaktuell zu informieren. 


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23/08/2021
Im Rahmen des Rheinischen Fechtertages 2021 wurde dem belgischen Fechtmeister Henri Jansen in Anerkennung seiner Verdienste um den Fechtsport (nicht nur) im Rheinland die höchste Auszeichnung verliehen, die der Rheinische Fechter-Bund zu vergeben hat: die Ehrenmitgliedschaft in unserem Verband.

Für zahlreiche Fechter, Trainer und Kampfrichter aus der Region dürfte sich eine Vorstellung Jansens erübrigen, so sehr hat der sympathische Belgier das Fechtgeschehen in der Region und weit darüber hinaus während der letzten Jahrzehnte geprägt: Über 50 Jahre lang war er als Trainer am Bundesstützpunkt in Bonn maßgeblich an den Erfolgen seiner Schützlinge bis auf die höchsten Ebenen von Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen beteiligt, und bildete in dieser Zeit zudem nahezu den gesamten Nachwuchs aus, der im Rheinland die ersten eigenen Schritte als Trainer oder Kampfrichter wagte. Kombiniert mit seiner Motivationsfähigkeit, seinem Organisationstalent und einer nahezu einzigartigen Kenntnis des FIE-Reglements, die Jansen bis ins Technische Direktorium von Weltmeisterschaften sowie der Olympischen Spiele 2000 in Sydney führte, ergibt sich "ein ganzes Leben dem (Fecht-) Sport gewidmet", wie es RFB-Präsident Christian Rieger in seiner Laudatio treffend zusammenfasst. 

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22/08/2021
Mit dem traditionellen jährlichen Trainertreffen sowie dem Rheinischen Fechtertag startete der Rheinische Fechter-Bund am Wochenende des 21./22. August in die neue - und nach der Corona-Zwangspause der letzten anderthalb Jahre hoffentlich wieder etwas „normalere“ - Saison 2021/22.

Nachdem am Samstag, den 21. August, in Moers bereits die Trainer aus dem Verbandsgebiet zum gegenseitigen Austausch zusammengekommen waren, fanden sich tags darauf in der Turnier-Turnhalle des Dürener Fechtclubs zahlreiche Vertreter der Fechtvereine aus dem Rheinland im Rahmen des Rheinischen Fechtertages zur jährlichen Mitgliederversammlung ein. 

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28/01/2021
Der Landessportbund NRW, dem der Rheinische Fechterbund unterstellt ist, widmete das Jahr 2020 dem Thema "Frauen im Ehrenamt". In der kürzlich erschienenen neuesten Ausgabe seines Gender-Magazin richtete der Landessportbund seinen Blick unter anderem auf erfolgreiche Kampf- und Schiedsrichterinnen, die immer noch weit in der Minderheit unter den Richtenden vertreten sind.
Für den Artikel wurde auch RFB-Sportwartin Lara Braun interviewt, die nicht nur dieses hohe Verbandsamt bekleidet, sondern auch seit über sechs Jahren im Florett und Degen auf nationalen wie internationalen Turnieren als Kampfrichterin neben der Fechtbahn im Einsatz ist und sich zudem für den RFB federführend in der Kampfrichterausbildung engagiert.   

Hier geht es lang zum vollständigen Artikel
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24/12/2020
Auch und gerade in diesem sportlich wie gesamtgesellschaftlich äußerst ungewöhnlichen Jahr möchten wir sie nicht missen: die traditionellen Weihnachtsgrüße unseres Präsidenten. Der Rheinische Fechter-Bund wünscht allen Fechtbegeisterten und ihren Familien frohe Festtage und einen guten Rutsch in ein hoffentlich allseits gesundes neues Jahr 2021!


Weihnachtsbrief des RFB-Präsidenten

Liebe Fechtfreunde im Rheinland,

normalerweise würde ich jetzt hier sitzen und unter dem Eindruck von den Olympischen Spielen 2020, unzähligen Wettkämpfen zur Weihnachtszeit, Erfolgen, Medaillen, unzäh-ligen Jahresrückblicken und Sportlerehrungen und dem hektischen Weihnachtstreiben diese Zeilen an Sie schreiben. Dieses Jahr ist jedoch alles anders. Die Corona-Pandemie hat leider alles stillgelegt, was unseren Sport ausmacht; bis auf wenige Ausnahmen in den Sommermonaten war unser Sport so gut wie untersagt.

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12/09/2020
Trotz erschwerter Bedingungen aufgrund der Corona-Pandemie war der RFB-Sommerferienlehrgang im belgischen Bütgenbach unter Leitung von Henri Jansen auch dieses Jahr ein voller Erfolg. Zwei junge Nachwuchstrainer berichten: 

Bütgenbach 2020 – Sommerferienlehrgang zur Saisonvorbereitung 2020/21


Endlich wieder Fechten! Nach langen Überlegungen war klar, dass das beliebte RFB-Sommerferienlager in Bütgenbach trotz der Corona-Pandemie auch in diesem Jahr stattfinden konnte. So ging es, sehr zur Freude der Kinder, Eltern und Trainer, für eine Woche nach Belgien. 

Das Betreuerteam, bestehend aus drei Trainern für Säbel, Degen und Florett, sowie zwei Betreuern wartete ebenso gespannt wie neugierig auf neue und altbekannte Gesichter. Insgesamt 42 Fechter*innen hatten sich angemeldet. Es waren nicht nur die großen und kleinen Fechtvereine aus dem Rheinland vertreten, sondern auch Teilnehmer aus Nürnberg hatten ihren Weg nach Bütgenbach gefunden. Außerdem waren wieder viele Moderne Fünfkämpfer aus Bonn anwesend. Eine schöne Bestätigung für uns war, dass einige Kinder der letzten Jahre nicht nur erneut teilnahmen, sondern auch ihre jüngeren Geschwister diesmal mitbrachten. Aufgrund der großen Teilnehmerzahl im Gegensatz zu den Vorjahren und als Maßnahme zur Kontaktbeschränkung auf dem Gelände wurden wir dieses Jahr in zwei großen Bungalows anstatt des Haupthauses untergebracht. Dies hatte den Vorteil, dass wir sehr nah am See mit seinen wunderschönen Sonnenaufgängen lagen. Um den Kindern eine familiäre Atmosphäre zu schaffen, nahm jeder der Betreuer eine bestimmte Rolle ein. Henri bezeichnete sich selbst als den Opa, während Ellen (SG Kaarst) und Gergely (TSV Bayer Dormagen) die Eltern sowie Lisa (Dürener FK) und Björn (Aachener FC) die großen Geschwister verkörperten.

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14/05/2020
Endlich ist es soweit: Nach zwei Monaten Pause kommt eine Wiederaufnahme des Trainingsbetriebs in den Fechtvereinen des RFB in Sicht. Diese wird von den Leitlinien des Deutschen Fechterbundes, der Coronaschutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen von deren zeitlichen Fahrplan sowie den Vorgaben der örtlichen Behörden geregelt; der Rheinische Fechterbund selbst wird keine darüber hinausgehenden Auflagen machen.
Mehr dazu sowie eine Bewertung der aktuellen Lage im aktuellen Rundbrief von RFB-Präsident Christian Rieger: 



Aktuelle Informationen des Landesverbands zur Wiederaufnahme des Trainingsbetriebs


Liebe Fechtfreunde im Rheinland,

ich grüße Sie und euch alle herzlich und hoffe, dass sich alle in bester Gesundheit befinden.

Die Coronavirus-Pandemie hat das gesamte gesellschaftliche Leben weltweit stark getroffen, darunter natürlich auch unseren geliebten Fechtsport. Seit fast genau zwei Monaten ist auch unser Sport zum Erliegen gekommen. Auch wenn uns die aktuelle Pandemie zeigt, wie verletzlich die gesamte Menschheit scheint, so ist denke ich auch gerade in dieser Zeit jedem von uns bewusst geworden, welchen Stellenwert der Fechtsport bei uns Fechtverrückten eingenommen hat. Dies gilt für den sozialen wie für den sportlichen Bereich.

Fechter haben sich für ihre ersten Weltmeisterschaften qualifiziert, auf die sie jahrelang hingearbeitet haben und die dann abgesagt wurden. In Deutschland findet im ersten Halbjahr 2020 keine einzige deutsche Meisterschaft statt, alle Turnierergebnisse, Lehrgänge, jede Trainervorbereitung und jedes ehrenamtliche Engagement schien teilweise innerhalb weniger Stunden umsonst. Auch hinterlässt die Krise in manchen Vereinen sicherlich auch wirtschaftliche Schäden. Ebenso durfte sich der RFB zum Teil minutenweise mit neuen Informationen von Behörden, Geldgebern und den aktuellen Entwicklungen beschäftigen.

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04/03/2020
Am vergangenen Wochenende hieß es in Leverkusen auf der Anlage des TSV Bayer 04 für zwei Tage lang im Akkord „Stellung! – Fertig? – Los“, als die nordrhein-westfälischen Degenfechter und -fechterinnen in insgesamt zwölf Wettbewerben und Altersklassen ihre jeweiligen Einzel-Landesmeister ausfochten. Zusätzlich zu den begehrten Titeln standen auch wertvolle Ranglisten-Punkte für die Qualifikation zu den in den kommenden Monaten stattfindenden Deutschen Meisterschaften auf dem Spiel.

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12/02/2020
Der Deutschen Fechter-Bund hat heute die Nominierungen für die vom 22. Februar bis zum 02. März im kroatischen Poreč stattfindenden Kadetten- und Junioren-Europameisterschaften veröffentlicht – und der RFB darf sich freuen:  Von insgesamt 44 nominierten Athleten kommt mit 18 Sportlern gut ein Drittel aus Vereinen im Rheinland. Nimmt man beide Alterklassen (U17, ehemals Kadetten, und U20, ehemals Juniorem) zusammen, so schickt das Rheinland in jeder der sechs Disziplinen mindestens ein Nachwuchstalent zur KJEM nach Kroatien; ein Beweis für die waffenübergreifende Qualität der Ausbildung. Besonders hoch ist die Leistungsdichte im Herrensäbel sowie im Herrendegen: hier ficht jeweils mindestens die Hälfte des EM-Aufgebots einer Altersklasse für rheinische Vereine. 

Die komplette Liste der Nominierten aus dem RFB: 
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01/02/2020
Ein solches Jubiläum gibt es nicht alle Tage: Erika Dienstl, die „grande dame“ des Deutschen Fechtsports und eine der großen Frauenpersönlichkeiten unter den Sportfunktionären, feiert heute ihren 90. Geburtstag – ein Anlass, zu dem auch der RFB seine herzlichsten Glückwünsche ausspricht. In Erika Dienstls beeindruckend langer Liste an Tätigkeiten und Funktionen in und um den deutschen Fechtsport – unter anderen war sie aktive Florettfechterin, langjähriges Präsidiumsmitglied und Präsidentin des DFB und Kommissionsmitglied im IOC – taucht nämlich auch immer wieder das Rheinland auf. Nicht nur, dass Erika Dienstl nach wie vor in Stolberg bei Aachen ihren Wohnsitz hat, ihre Karriere auf der Planche begann ebenso in unserer Region wie ihre sportpolitische Laufbahn. 1963 wurde sie als Jugendsportwartin in das damals hinsichtlich der Aufgabenverteilung noch etwas anders organisierte Präsidium des Rheinischen Fechterbundes gewählt und verantwortete in dieser Funktion nicht nur die Jugendarbeit, sondern auch die gesamte Turnierorganisation im Nachwuchsbereich. Noch heute ist sie in Würdigung dieser Leistungen Ehrenmitglied in unserem Verband. Neben den zahlreichen anderen Titeln und Auszeichnungen von Erika Dienstl, die, um nur einige wenige zu nennen, vom Ehrenvorsitz des Deutschen Fechterbundes über das Bundesverdienstkreuz bis zum Olympischen Orden reichen, mag sich dieser Titel in seiner geographischen Begrenztheit zwar etwas bescheiden ausnehmen, doch zeigt er ihre tiefe Verbundenheit mit der Region und dem Verband, die ohne Frau Dienstls Wirken heute fechterisch nicht das wären, was sie heute sind. 

In diesem Sinne: herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag und alle guten Wünsche von Seiten des Rheinischen Fechterbundes!


Foto: Deutscher Fechterbund/(c) Peter Ending
24/12/2019
Mit dem traditionelllen Weihnachtsgruß des Präsidenten wünscht der Rheinische Fechter-Bund allen Fechtbegeisterten und ihren Familien frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!  


Weihnachtsgruß des RFB-Präsidenten

Liebe Vereinsvertreter,
liebe Trainer,
liebe Fechterinnen und Fechter,
liebe Fechtfreunde im Rheinland,

das Jahr 2019 neigt sich dem Ende zu, schon wieder ist ein neues Jahr voller Höhepunkte vergangen und ich freue mich, als neu gewählter Präsident des Rheinischen Fechter-Bundes Ihnen und euch meine ersten Weihnachtsgrüße zu senden.

Hinter uns liegt ein aus sportlicher Sicht sehr wichtiges Jahr: Die Qualifikationsphase für die Olympischen Spiele hat begonnen. Ich persönlich denke, dass wir – nachdem etwa 2/3 der Qualifikation abgeschlossen ist – optimistisch vorausschauen können: Die Herrensäbel Nationalmannschaft steht aktuell in den Qualifikationsrängen für die Olympischen Spiele. Auch die Teams im Herren- und Damenflorett sind noch im Rennen. Im Damensäbel sowie Damen- und Herrendegen bestehen noch Chancen für Einzelstarts. Wir hoffen, dass die genannten Teams und Athleten noch erfolgreich die Qualifikation abschließen können, schließlich sind die Ergebnisse in Tokio von immenser Wichtigkeit für die Zukunft unseres Sports in ganz Deutschland.

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12/11/2019
Max Hartung und die Herrensäbel-Nationalmannschaft brauchen eure Unterstützung! Habt ihr schon gewählt? 

FELIX awards - jetzt abstimmen

Wir freuen uns, dass Max Hartung (Sportler des Jahres) und die Säbel-Europameister (Mannschaft des Jahres) für den begehrten FELIX Award nominiert sind. Ihre Gold-Medaille bei der Fecht-EM 2019 im eigenen Land und die Bronze-Medaille von Max Hartung an gleicher Stelle, haben dem Quartett die Nominierungen eingebracht. Abgestimmt werden kann auf https://www.nrw-sportlerdesjahres.de/sportlerwahl, wo Sie auch alle weiteren Nominierten finden. 


Pro Kategorie bekommen fünf Spitzensportler aus NRW die Chance auf einen FELIX-Award. Wer zu den Nominierten gehört, bestimmt eine Expertenjury. Entscheidende Kriterien sind neben den sportlichen Spitzenleistungen unter anderem Engagement, Fairplay und Persönlichkeit. Der FELIX ist in erster Linie ein Publikumspreis. Wessen Leistung hat Sie am meisten überzeugt, welche Mannschaft hat den stärksten Teamgeist und wer zeigt das größte Engagement? Von Anfang November bis Anfang Dezember kann per Online-Voting abgestimmt werden.

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18/09/2019
Schon traditionell sendet der RFB zu Beginn der Saison einen Rundbrief an die Fechtvereine im Mitgliedsgebiet - hier (sowie in unserer Rubrik Downloads) findet man ihn noch einmal zum nachlesen. 


Informationen für die Fechtsaison 2019/20


Liebe Vereinsvertreter,

liebe Trainer,
liebe Fechterinnen und Fechter,
liebe Fechtfreunde im Rheinland,

zur neuen Fechtsaison möchte der teilweise neu besetzte Vorstand des Rheinischen Fechter-Bundes euch recht herzlich grüßen und sich mit ein paar wichtigen Punkten an euch wenden:

< 1.         Zunächst möchten wir uns bei allen Vereinen bedanken, die beim Rheinischen Fechtertag unseren Vorschlägen zur Wieder- und Neuwahl des Vorstandes gefolgt sind und uns damit das Vertrauen geschenkt haben. Mit dem wahrscheinlich jüngsten Präsidium aller Verbände führen wir nun einen der sportlich wichtigsten Fechtverbände in Deutschland. Deshalb empfinden wir die einstimmige Wahl aller Vorstandsmitglieder als große Würdigung und nicht selbstverständlich.

2.        Der neu gewählte Vorstand hat sich in seiner ersten Sitzung am 28.08.2019 konstituiert. Bei dieser Sitzung wurde eine Geschäftsordnung beschlossen, die wir Ihnen als Anlage mitgeschickt haben. Anhand dieser Geschäftsordnung haben Sie direkt einen Überblick über die Zuständigkeiten des Vorstandes und können sich mit Ihren Themen sofort an die richtige Person wenden. 

Gesondert hinweisen möchten wir in diesem Zusammenhang auf die Änderungen im Ressort Sport:  Meldungen zu Deutschen Meisterschaften werden zukünftig durch Leistungssportkoordinatorin Reka Szabo durchgeführt. Ebenso wird sie die Verantwortliche für die Erstellung der Landeskaderlisten sein. Die neue Vizepräsidentin für Sport Lara Braun wird sich auf den Turnierbetrieb auf Landesebene konzentrieren. 

3.        Wesentliche Neuerungen im Turnierbetrieb sind die Einführungen der neuen NRW Qu-Turniere. Für jede Waffe und Altersklasse wird es neben den NRW-Meisterschaften zukünftig für jede Waffe und Altersklasse zwei NRW-Turniere geben, wovon immer eins im Rheinland und das andere in Westfalen stattfindet. Neben der bereits stattfindenden Lehrgangskooperation freuen wir uns sehr, dass sich mit dieser Neuerung beide Verbände im sportlichen Bereich weiter aufeinander zubewegen. Schließlich können wir hier in sportlicher wie organisatorischer Hinsicht neue Synergien schaffen.
 
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